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16.02.2024

Unverändert grosser Support der Armee

Das Engagement der Schweizer Armee zugunsten der Weltcup- und Europacup-Rennen in Crans-Montana ist seit 2006 unvermindert gross. Auch dieses Jahr sind wieder um die 220 Armeeangehörige unermüdlich im Einsatz und kümmern sich um den Aufbau der Infrastruktur wie auch die Präparierung und den Unterhalt der Piste Mont-Lachaux.

Im Einsatz stehen Durchdiener

2024 handelt es sich um ein Bataillon, das ad hoc aus so genannten Durchdiener-Soldaten zusammengestellt worden ist. Viele dieser Militärs standen in den Wochen zuvor schon bei den Ski-Weltcups in Adelboden, Wengen und dem WEF in Davos im Einsatz. Verantwortlich für den Einsatz der Truppe sind Oberst Roger Haupt, der Chef Kantonaler Territorialverbindungsstab Wallis, und Major Quentin Berthouzoz.

Das Kommando inne hat auf dem Walliser Hochplateau Oberst Sébastien Neuhaus, Kommandant Katastrophenhilfe Bereitschaftsbataillon 204. Die Kompanie wird kommandiert von Hauptmann Ulrich Nyffeler. Das Détachement "Piste" (120 Soldaten) wird angeführt von Hauptmann Ulrich Nyffeler.

Maximaler Lohn

Die Zusammenarbeit mit den "bestens motivierten Militärs" funktioniere  wie immer hervorragend und reibungslos, sagt Edgar Gillioz, der im Organisationskomitee seit 2011 für den Kontakt mit der Armee zuständig ist.

Auch OK-Präsident Marius Robyr streicht die Rolle der Armee für die Rennen in Crans-Montana heraus: "Dieses grosse Engagement und die Unterstützung ist für uns zwingend und wird sehr geschätzt." Am Freitag in der ersten Abfahrt folgte mit den brillanten Leistungen von Lara Gut-Behrami und Jasmine Flury aus einheimischer Sicht der maximale Lohn für den grossen Einsatz aller.

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